Beschreibung

BONN (BAFMW) – Tatars from the Golden Horde settled in the Grand Duchy of Lithuania in the 15th–16th centuries. By descent they were Turco-Mongols, by religion Muslim. Within a few generations they lost their native language(s) and spoke only Belarusian and Polish. In order to record and hand on the essentials of their faith they translated essential religious works into Belarusian Polish. These languages were normally written in the Latin and Cyrillic alphabets – ‘Christian‘ scripts and so unsuitable for Islamic texts. The Tatars therefore devised their own system of orthography, using Arabic letters to convey the phonology of the Slav languages. They also created a religious vocabulary that was suited to the expression of Islamic ideas. For general ethical concepts they drew on Belarusian and Polish, but for terms relating to Islamic doctrine and practice they used Arabic loanwords, ‘Slavicising‘ them morphologically and phonetically. This linguistic fusion represents a remarkable cultural monument of Islam in Europe. The first part of the present work traces the six-hundred year history of the Tatars in the Grand Duchy of Lithuania – a territory now divided between Belarus, Lithuania and Poland. It draws on a wide range of sources, including contemporary accounts in Latin, Old Russian, medieval French, Polish, Italian and Turkish. The second part consists of a detailed study of a Tatar manuscript (Kitab) held in the British Library. Extracts of such manuscripts have previously appeared in print, but this is the first full-length examination of a Tatar text. The main language is Belarusian (mixed standard and dialect forms), and in places heavily Polonized. A CD-ROM with a Latin-script transliteration of the entire Belarusian-Polish British Library Kitab is included in the sleeve of the book.

Über „Religious Language of a Belarusian Tatar Kitab“

Die vorliegende Veröffentlichung „Religious Language of a Belarusian Tatar Kitab“ , eine Fallakte aus dem Referat FMSK 18 (Religiöses), beschäftigt sich mit dem Leben und der Situation von Mitbürger*innen nichtmagischer Provenienz sowie ihrer Interaktion mit Gefährdern wie J. Ahwe, G. Ott und A. Llah sowie deren jeweiliger Fans, Conventions und Fanclubs, darunter einige extremistische Vereinigungen.

Diese in ihrer Bedeutung für die Aufklärung der Eltern junger und friedlicher Vampire, Werwölfe, Gestaltwandler sowie Magier, Elfen, Dämonen und anderer magischer Wesen nicht hoch genug einzuschätzende Publikation von Shirin Akiner erschien am 29.01.2020 und wurde herausgegeben von Harrassowitz Verlag.

„Religious Language of a Belarusian Tatar Kitab“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als religiöse Literatur, Horror Fantasy, Gruselkrimi oder Splatter Roman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar. Das Amt empfiehlt aber dringend Online-Shopping und rät Ihnen, nicht nach Bonn zum Einkaufen zu kommen. Verbringen Sie mehr Zeit mit einem guten schwulen Roman aus dem Referat für Genderwesen, anstatt in Bonn im Stau zu stehen.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf diese Publikation seiner ureigensten Pflicht nach, den/die gemeine/n Bürger*in draußen im Lande über die Gefahr aufzuklären, die von schlecht integrierten und mit wenig bis gar keiner sozialer Kompetenz versehenen Personen wie Benedikt XVI., Erika Steinbach, Kalif Al Bagdadi, Beatrix von Storch und anderen religiösen Gefährdern ausgeht.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Eltern junger magischer Mitbürger*innen darauf hin, dass es nicht ratsam ist, sog. religiöse Literatur unkommentiert in die Hände junger Vampire, Dämonen, Werwölfe, Elfen und Hexen zu geben. Bücher wie „Religious Language of a Belarusian Tatar Kitab“ können die geistige, seelische und körperliche Gesundheit gefährden. Lesen Sie daher Bücher wie Bibel, Koran, Thora und andere sog. „heilige Bücher“ nur zusammen mit Ihrem Nachwuchs und erklären den jugendlichen Zuhörern, dass es sich bei „Heiligen Büchern“ nur um – noch dazu schlechte – Fantasyliteratur handelt. Aufklärung und Rat finden Sie auch in den Projekten des Bundesamtes für magische Wesen.

Der gemeine Bürger ist gemäß der Transparenz behördlicher Vorgänge sowie zum Nachweis der Verwendung öffentlicher Mittel im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen stets willkommen. Angesichts des immer stärker werdenden Verkehrschaos in Bonn und der Coronasituation wird aber um eine Terminvereinbarung gebeten. Für ein aufklärendes Gespräch über Mitbürger magischen Ursprungs, Erfahrungsaustausch im friedvollen und befruchtenden Verkehr miteinander, stehen unsere Mitarbeiter im Referat Werwölfe, im Referat Vampire, Referat Dämonen, Referat Engel und Erzengel, Referat Elfen und Feen, Referat Hexen und Magier sowie im Referat Pubertiere und andere Bestien bei einem Käffchen nicht nur zu Weihnachten fast immer zur Verfügung.